Osterfamiliengottesdienst


"Wie aus dem Ei das Osterei wurde" -  unter diesem Thema stand der Familiengottesdienst am Ostersonntag 2013. Gestartet wurde in diesen Tag mit einem ausführlichem gemeinsamen Frühstück. Zu Beginn des Gottesdienstes rätselte die Gemeinde, was wohl in dem riesigen Überraschungsei steckte, das vorne zu sehen war. Die Überraschung war groß, als Uschi ihren Kopf herausstreckte - nicht alle rechneten vielleicht damit. Tobias führte aus, dass "man von außen das manchmal nicht sieht, ob irgendwo Leben drinsteckt oder nicht. In dem Gottesdienst geht es um die Überraschung, dass im Ei Leben steckt! Und auch was das Ei überhaupt mit Ostern zu tun hat."

Dieses Thema wurde in der Geschichte "Wie aus dem Ei das Osterei wurde" und im Anschluss noch in einem Puppenspiel aufgegriffen. Eine ägyptische Prinzessin, die Christin geworden war, erklärte dem römischen Kaiser Maxentius anhand eines Entenei's. So ein Ei hat von außen Ähnlichkeit mit einem Stein. Man sieht überhaupt nicht, dass dort Leben darin steckt. Bei einem richtigen befruchteten Ei kommt irgendwann ein Küken - ein neues Leben - heraus. Deshalb ist ein Ei ein Zeichen für das Leben. Das Osterei ist ein Symbol für dieses unsichtbare Leben hinter dem Augenschein, ein Symbol für die drei Tage zwischen Karfreitag und Ostern, in denen scheinbar gar nichts passiert, aber in denen in Wirklichkeit alles neu wird. An Ostern feiern wir das Leben. Das Leben mit Gott!


 

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Veröffentlicht
20:14:52 31.03.2013